Regiovision. Neue Strategien für alte Industrieregionen. Vorträge und Diskussionen auf dem Jahreskongreß am 27. und 28.Okt.1994 in der Luise-Albertz-Halle, Oberhausen.
Hampp
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Datum
1995
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Herausgeber
Hampp
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
München
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
BBR: A 12 700
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
KO
Autor:innen
Zusammenfassung
In Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus soll ein Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik angeregt werden, der für alte Industrieregionen neue Wege weist - Wege, die Beschäftigung und Ökologie konstruktiv miteinander verbinden und daraus neue Impulse gewinnen. Impulse für den erfolgreichen Strukturwandel einer Region können, das zeigen viele Erfahrungen, nicht allein und nicht in erster Linie von außen kommen. Die Regionen müssen sich selbst verändern und aus sich selbst heraus neue, zukunftsfähige Strukturen schaffen. Dann können auch Investitionen von außen mehr bewirken, als bloß hier und da eine neue Fabrik oder eine neue Dienstleistungseinrichtung zu bauen, die in der Region isoliert steht und ihr Umfeld kaum verändert. Der Strukturwandel alter Industrieregionen ist ein Prozeß, der nur erfolgreich zu bewältigen ist, wenn es gelingt, das Denken und Handeln vieler Akteure neu zu orientieren. Er erfordert die Mobilisierung einer Menge an Kreativität bei vielen Menschen und in vielen Organisationen. Visionen einer neuen, tragfähigen Entwicklung sind dabei entscheidend. Tragfähige Entwicklungen für alte Industrieregionen müssen einerseits eine neue wirtschaftliche Grundlage für Wohlstand und Lebensqualität, insbesondere für neue Beschäftigung schaffen. Sie müssen andererseits aber auch zu einer ökologisch sinnvollen Wirtschafts-, Arbeits- und Lebensweise führen. - (n.Verf.)
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
VI, 360 S.