Strukturpolitik und der europäische Raum. Wettbewerbsfähigkeit, nachhaltige Entwicklung und Zusammenhalt in Europa. Von Lissabon nach Göteborg.

Abstract

Die Broschüre zeigt 26 Projekte aus allen Mitgliedstaaten, die durch die EU mit den Zielen einer Stärkung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit, der nachhaltigen Entwicklung und der Schaffung von mehr und besseren Arbeitsplätzen gefördert werden. Unter der Rubrik "Regionale Wettbewerbsfähigkeit und die Strukturfonds" sind dies das Fibre Optic Valley (Hudiskvall/Schweden), der Cumberlands Unternehmens-Campus in GB, die Brillenherstellung im Franche-Comté. Das Ziel der "nachhaltigen regionale Entwicklung" zeigen die Beispiele der Regionen Wien und Györ, Vilnius, Stettin, Celje (Slowenien) und das Wassermanagement im mittleren Benelux-Gebiet. Das Projekt Guadalinfo in Andalusien, das luxemburgische Innovationszentrum "Schlassgoart", das Biotechnologiezentrum Bio-Nord in Bremerhaven, das Griechische Schulnetzwerk, die Gründung "virtueller" Unternehmen in den süditalienischen Ziel-1-Gebieten stehen für das Ziel "Innovation und die Informationsgesellschaft". "Territorialer Zusammenhalt" wird gefördert in Gran Canaria (Straßenbau), Kaw-Roura in Französisch-Guayana (Naturschutz, Biodiversität), durch den Bau des "Hauses des Alltags" in Turin, im Mündungsgebiet des Flusses Alviela in Portugal durch die Schaffung von Voraussetzungen für den Ökotourismus, in der Verbesserung der IUK-Technologie im irischen Longford. Unter der Überschrift "Austausch bewährter Verfahren und Vernetzung von Regionen" finden sich die Projekte zum nordrheinischen Hochwasserschutz, zur Etablierung grenzübergreifender öffentlicher Gesundheitszentren in der Grenzregion Griechenlands zu den Balkanstaaten, zur Unterstützung transnationaler Wirtschaftstätigkeit von KUM zwischen Österreich und östlichen Beitrittskandidaten, zum Technologietransfer (Produktion junger Meeresfische in Griechenland). goj/difu