Die Verstädterung zwischen Hannover und Hildesheim - bevölkerungsgeographische Untersuchung eines zwischenstädtischen Bereiches.

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SEBI: 76/113

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Zusammenfassung

Es entspricht der unterschiedlichen Bedeutung und Wirtschaftskraft der Städte Hannover und Hildesheim, daß ihre Umlandbereiche nach Größe und Intensität der städtischen Einflüsse verschieden sind.Die Grenze, die aufgrund arbeitsmarktrechtlicher Beziehungen bestimmt ist und den zwischenstädtischen Bereich asymmetrisch teilt, wird durch den Verlauf von Verkehrslinien mitbestimmt, folgt aber auch einer alten historischen Grenze, die noch heute an verschiedenen wirtschafts- und sozialgeographischen Merkmalen erkennbar ist.Die in jüngster Zeit zu beobachtende größere Bedeutung von Hildesheim ist auch aus der Untersuchung der Bevölkerungsmobilität, die für den Untersuchungsbereich an ausgewählten Gemeinden durchgeführt wurde, zu erkennen; Hannover ist zwar absolut stärker, Hildesheim aber relativ von größerer Wertigkeit.Auch im Verstädterungsraum existiert eine stufenweise Wanderung vom Land in die großstädtischen Kernräume, wobei die im Nahbereich gelegene Kleinstadt als Etappenort bevorzugt wird.

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Schlagwörter

Verstädterung, Mobilität, Wanderung, Bevölkerungswanderung, Siedlungsgeographie, Demographie, Siedlungsgeschichte, Geographie, Geschichte

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Hannover, Selbstverlag der Geogr.Gesellschaft Hannover (1975) XI, 241 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(geogr.Diss., Hannover 1974)

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Verstädterung, Mobilität, Wanderung, Bevölkerungswanderung, Siedlungsgeographie, Demographie, Siedlungsgeschichte, Geographie, Geschichte

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Jahrbuch der geographischen Gesellschaft zu HannoverArbeiten aus dem geographischen Institut; Sonderh. 8