Die Bedeutung von Freizeit, Erholung und Fremdenverkehr im Rahmen der Gesamtkonzeption der Raumordnung und Landesplanung mit Fallstudie für den Ordnungsraum Kassel.
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1986
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SEBI: 87/1542-4
IRB: 55MICH
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Zusammenfassung
Die hier untersuchten Fremdenverkehrsgemeinden im Ordnungsraum Kassel haben z. T. mit Erfolg seit den 70er Jahren verstärkt neue Herkunftsgebiete erschlossen und weitere Zielgruppen geworben. Auch die ständig verbesserte Infrastruktur hat u. a. durch den Bau der Autobahn zum Ruhrgebiet und die somit gute Erreichbarkeit des Raumes von Norden, Süden und Westen über das Autobahnnetz eine Ausweitung des Fremdenverkehrs bewirkt. Eine weitere erfolgreiche Fremdenverkehrsentwicklung in Nordhessen - und damit auch im Ordnungsraum Kassel - führt aber nur dann zu einem Erfolg, wenn sie in einem über den Ordnungsraum Kassel hinaus reichenden größeren Strukturraum einheitlich betrieben wird. So ist z. B. die ständige Koordinierung der für den nordhessischen Fremdenverkehr tätigen Fremdenverkehrsverbände insbesondere für die Werbung eine unabdingbare Notwendigkeit. geh/difu
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Hannover: (1986), 114 S., Abb.; Tab.
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Serie/Report Nr.
ARL-Arbeitsmaterial; 126