Europäische Städte-Agenda nimmt Form an. Kleinere und mittlere Städte in polyzentrischen Grenzregionen.

Himbert, Nathalie
Winkler & Stenzel
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Datum

2015

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Herausgeber

Winkler & Stenzel

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Burgwedel

Sprache

ISSN

1437-417X

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 860 ZB 6819
BBR: Z 239b
TIB: ZB 542

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Im Jahr 2011 vereinbarten die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) eine europäische territoriale Agenda. Aktuell wird auf EU-Ebene die Formulierung einer Städte-Agenda diskutiert. Zur Vorbereitung dieser Agenda hat sich das Großherzogtum Luxemburg eines Teilaspektes des Problems angenommen: die grenznahe Zusammenarbeit von Kommunen. Unter dem Titel "Das Potenzial von kleinen und mittleren Städten in polyzentrischen Grenzregionen" fand im Juni 2015 ein Austausch mit Interessenvertretern, politischen Entscheidungsträgern und Wissenschaftlern statt, an dem auch der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) teilnahm. Auf der Veranstaltung wurden die Vorteile der Grenzpartnerschaften aufgezeigt, die europäischen Programme und Instrumente zur Stadtentwicklung diskutiert und ökonomische Vorteile von Grenzregionen an Beispielen vorgestellt. Die Ergebnisse der Konferenz sollen in die Entwicklung der Städte-Agenda einfließen. Ein erster Entwurf wird Anfang 2016 vorliegen.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Stadt und Gemeinde interaktiv

Ausgabe

Nr. 9

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 396-398

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen