Wohnungen für unterschiedliche Haushaltformen.

Albers, Martin/Henz, Alexander/Jakob, Ursina
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1988

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SEBI: 89/2838-4

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S

Zusammenfassung

Der erste Teil der Untersuchung basiert auf der von den Eidg. Technischen Hochschulen Lausanne und Zürich durchgeführten Prospektivstudie "Wohnen 2000" und umschreibt die spezifischen Anforderungen, die von verschiedenen Nachfragegruppen an die baulichen Eigenschaften von Wohnung, Wohngebäude und Wohnumfeld gestellt werden. Besondere Beachtung finden dabei jene Nachfragesegmente, deren Raumanforderungen und Wohnvorstellungen relativ weit vom bestehenden Angebot abweichen und von denen gleichzeitig angenommen werden kann, daß sie in Zukunft einen gewichtigen Teil der Nachfrage ausmachen. Dazu zählen bestimmte Haushaltformen wie Alleinerziehende, Betagte oder Wohngemeinschaften, aber auch spezielle Nutzergruppen, wie etwa Heimarbeiter. Im zweiten Teil des Berichts werden den Anforderungen entsprechende bauliche Lösungsansätze handbuchartig vorgestellt und mit Beispielen verdeutlicht. Da es nicht darum gehen kann, für jede Gruppe eine bauliche Form bereitzustellen, die sich bei weiterer Veränderung der Nachfrage bald als überholt erweist, kommt bei diesen Vorschlägen den baulichen Grundprinzipien der Nutzungsneutralität, Anpaßbarkeit und Kombinierbarkeit zentrale Bedeutung zu. Bei den vorgestellten Lösungen stehen zwar Neubauten im Vordergrund. Die Grundprinzipien lassen sich aber auch auf bauliche Erneuerungen übertragen, was umso wichtiger ist, als rund 90Proz. der heutigen Wohnbauten auch im Jahre 2000 noch vorhanden sein werden und auch dann den Ansprüchen genügen sollten. difu

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Bern: (1988), 128 S., Abb.

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Serie/Report Nr.

Schriftenreihe Wohnungswesen; 43

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