Untersuchungen der Gradiente von Verbindungsrampen in planfreien Knotenpunkten.
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1980
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SEBI: 80/326
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Zusammenfassung
Verbidungsrampen dienen dem Höhenausgleich zweier sich planfrei kreuzender Straßen. Ihr Bau unterliegt dem Zielkonflikt zwischen größtmöglicher Wirtschaftlichkeit - d. h. geringe Baukosten - und größtmöglicher Straßenverkehrssicherheit. Wirtschaftlichkeit ergäbe sich beim kleinsten vertikalen Kurvenradius und größtmöglicher Rampenlängsneigung (Gradiente). Die vorliegende Studie zur Kuppenbemessung basiert auf dem Modell der Haltesichtweite. Neben einer Sensitivitätsanalyse der Einflußgrößen auf die Bemessung von Kuppen führte der Autor Untersuchungen zur geometrischen Sichtweite im Kuppenbereich, zu Fahrereigenschaften und zum Fahrverhalten im Annäherungsbereich an Kuppen durch. Der Autor empfiehlt, das bisherige Bemessungsmodell dem Fahrverhalten anzugleichen. Straßenverkehrstechnisch bedeutet dies den Bau erheblich kleinerer Kuppenausrundungen als es bislang üblich war. sch/difu
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Bonn: (1980), Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik; 277