Mikroökonomische Methoden der Präferenzerfassung bei Freizeiteinrichtungen.
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SEBI: 88/6000
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Unter dem Einfluß der Theorie des Marktversagens ging man lange davon aus, daß eine Erfassung individueller Präferenzen für öffentliche Güter nicht möglich sei. Neuere Forschungen zeigten, daß das Angebot an öffentlichen Gütern die Nachfrage nach bestimmten privaten Gütern beeinflußt. Neben dem Marktverhalten bieten auch die Ergebnisse von Befragungen sowie von Volksbestimmungen und Wahlen Ansatzpunkte zur Erfassung von Präferenzen für öffentliche Güter. In der Untersuchung werden die Methoden der Präferenzerfassung analysiert und deren Aussagekraft anhand zahlreicher Fallstudien aus dem Freizeitbereich beurteilt. Die Anwendungsbeispiele umfassen u.a. Theater, Stadtparks, Naturschutz- und Naherholungsgebiete. Die Autorin will die Lücken zwischen dem allgemeinen nutzentheoretischen Konzept und den praktischen Bewertungsverfahren schließen. kmr/difu
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Öffentliche Güter, Präferenz, Nachfrage, Zahlungsbereitschaft, Wahlen, Freizeiteinrichtung, Sportanlage, Naturpark, See, Jagd, Museum, Theater, Landschaft, Kultur, Methode, Freizeit, Erholung
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München: Florentz (1986), XII, 305 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Univ.München 1986)
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Öffentliche Güter, Präferenz, Nachfrage, Zahlungsbereitschaft, Wahlen, Freizeiteinrichtung, Sportanlage, Naturpark, See, Jagd, Museum, Theater, Landschaft, Kultur, Methode, Freizeit, Erholung
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Volkswirtschaftliche Forschung und Entwicklung; 29