Angestellte Chefärzte im Wandel der Krankenhausstrukturen.
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1976
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SEBI: 79/5383
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Zusammenfassung
Das Krankenhauswesen in Deutschland ist seit Jahren Gegenstand intensiver Reformbemühungen, die ihren Ausdruck in einer Neuordnung der Finanzierung und dem Erlaß von Krankenhausgesetzen in den meisten Bundesländern gefunden haben. Der Autor untersucht die Neuerungen der Reformgesetze, vor allem die Rechtsänderungen, die die Rechtsstellung der Chefärzte und der Krankenhausträger sowie deren Beziehungen zueinander betreffen. Als Ausgangspunkt erörtert er die Versorgung von Kranken in der Aufgabenverteilung zwischen Arzt und Krankenhaus in ihrem rechtlichen, historischen, soziologischen, funktionellen und ethischen Zusammenhang. Darauf aufbauend untersucht er die rechtlichen Beziehungen zwischen Krankenhausträger, Chefarzt und Patient und die rechtliche Stellung und Befugnisse von Mitwirkungsgremien, die durch die Reformgesetze eingeführt worden sind, und wie sich diese auf die Entscheidungskompetenzen des Chefarztes auswirken. Schließlich befaßt er sich mit den Neuregelungen, die die stationäre Privatbehandlung und die chefärztlichen Honorarrechte betreffen. Im Ergebnis bejaht er im Interesse des Patienten das chefärztliche Hierarchieprinzip aus Gründen der Gesamtverantwortung. hw/difu
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Würzburg: (1976), XXI, 146 S., Lit.