Der zellulare Ansatz. Grundlage einer erfolgreichen, regionenübergreifenden Energiewende. Studie der Energietechnischen Gesellschaft im VDG (ETG).

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DE

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Frankfurt/Main

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ZLB: Kws 271,8/37

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Zusammenfassung

Der Ausbau der erneuerbaren Energien erfordert im jetzigen Ansatz eine Neustrukturierung der Energienetze und insbesondere den Zubau von Stromübertragungsleitungen. Die Studie zeigt Möglichkeiten zur Reduzierung dieses Ausbaus auf. Der Weg dahin öffnet sich auf der lokalen Versorgungsebene. Die Erzeugung und der Verbrauch von Energie wird auf der niedrigsten Ebene in kleinteiligen "Energiezellen" ausbalanciert. Hier wird Energie erzeugt und direkt wieder verbraucht, ohne in das Gesamtnetz eingespeist zu werden. Die Grundidee des Konzepts "Zellularer Ansatz" besteht darin, dass auf lokaler Ebene von Haushalten bis Industrie sogenannte "Energiezellen" gebildet werden, bei denen der Energiehaushalt sowie der Energieaustausch untereinander plan- und steuerbar sind.

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94 S.

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VDE-Studie