Was zum Teufel ist los mit der Ausbildung von Architekten?

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IRB: Z 271

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Zusammenfassung

Der Autor äußert sich zum Stand der gegenwärtigen Architekturausbildung.Er verweist darauf, daß sich im Baugewerbe sprunghafte Veränderungen vollziehen, die von den meisten Architekturschulen gar nicht wahrgenommen werden.Als wichtigen Grund betrachtet er die unrealistischen Rollenvorstellungen, die mit dem Berufsbild verbunden sind.So vermißt er bei der Ausbildung die Einübung in geschäftliche Fertigkeiten, in eine solide Konstruktion, in stadtplanerische Grundlagen und in ein Verständnis für die soziale Dimension von Architektur.Stattdessen sieht sich der Architekt immer noch als Künstler, und die Architekturschulen festigen diese realitätsfremde Einstellung durch die Förderung einseitiger, graphischer Fertigkeiten.Die augenblickliche Krise in der Ausbildung könne nur abgewendet werden, wenn die Arbeit im Atelier wieder gefördert würde.Auch müsse darauf geachtet werden, daß die Architekturschulen durch Finanzierungen des Baugewerbes nicht in einseitige Abhängigkeit gerieten.(kg)

Beschreibung

Schlagwörter

Architektenausbildung, Künstler, Konstruktion, Entwicklungsstand, Architekturkritik, Stadtplanung, Mängelbeseitigung, Finanzierung, Atelier, Architekturqualität, Rollenverhalten, Geschäftsführung, Bauentwicklung, Ausbildungsstand, Wissenschaft/Grundlagen, Ausbildung

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In: Archithese, 19(1989), Nr.5, S.14-17

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Architektenausbildung, Künstler, Konstruktion, Entwicklungsstand, Architekturkritik, Stadtplanung, Mängelbeseitigung, Finanzierung, Atelier, Architekturqualität, Rollenverhalten, Geschäftsführung, Bauentwicklung, Ausbildungsstand, Wissenschaft/Grundlagen, Ausbildung

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