Zur Funktion der juristischen Person in der Bundesrepublik und in der DDR.
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1968
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SEBI: BH 246
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Zusammenfassung
Im vorigen Jahrhundert lehrte Savigny, die juristische Person sei eine bloße Fiktion, wogegen Gierke in seiner Lehre von der realen Gesamtpersönlichkeit die Auffassung vertrat, sie sei eine festliegende Tatsache und ebensowenig ohne Körper wie eine reale Person.Der Verfasser untersucht die juristische Person in ihren Auswirkungen auf die Gesellschaft, auf Gruppen, Organisationen und Individuen und wählt damit eine rechtssoziologische Themenstellung als Ausgangspunkt seiner Arbeit.Die Auslese beschränkt sich auf die Aktiengesellschaften und Gesellschaften mit beschränkter Haftung bundesrepublikanischen Rechts und die zentralgeleiteten juristischen Personen der volkseigenen Industrie in der DDR.Diese Auswahl trifft der Verfasser nach der jeweiligen Vorherrschaft der Rechtsstrukturen in den beiden Wirtschaftssystemen. ks/difu
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Karlsruhe: C.F.Müller (1968), XVI, 38 S., Lit.(jur.Diss.; Mainz 1968)