Anwendung von Methoden der Umfrageforschung und der Systemanalyse in der städtischen Freiraumplanung.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1978
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 88/838
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Der Einfluß des innerstädtischen Freiraums, insbesondere der Freizeit- und Erholungsparks, auf die Qualität des Lebens in der Stadt ist bislang nur ungenügend bearbeitet worden. Freizeit- und Erholungsparks werden in der Untersuchung definiert als Freiraum, der für intensive Nutzung geeignet ist und Erholungsmöglichkeiten für alle Altersstufen bietet. Ziel der Untersuchung ist es, zu zeigen, daß die Aufgabe der Freiraumplanung nicht getrennt von den übrigen städtebaulichen Planungen stehen darf. Mit Hilfe der theoretischen Darstellung und der praktischen Untersuchungen wird veranschaulicht, in welcher Weise die Notwendigkeit besteht, Freiraumplanung frühzeitig in den Stadtentwicklungsprozeß einzubringen. Die theoretischen Überlegungen werden empirisch überprüft am Beispiel zweier Parkanlagen (Hirschgarten und Luitpoldpark, Untersuchungsjahr 1975) in München. sg/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
München: (1978), 232 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(landwirtsch.Diss.; TU München 1978)