Beiträge zu einer regionalen Wachstumstheorie.

Lade...
Vorschaubild

Datum

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 78/5259

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Regionalpolitische Maßnahmen wirken sich in der Regel erst nach langer Zeit aus. Die konsequente Durchführung solch langfristiger Politik findet ihre Grenze oft in einem Wechsel der verantwortlichen Regierung und damit auch der Zielvorstellungen für eine optimale Raumstruktur. Die Diskontinuität der politischen Instanz kann nur durch umso größere Überzeugungskraft und Geschlossenheit der wissenschaftlichen Vorarbeit aufgewogen werden. Einer regionalen Politik äquivalent ist nur eine sehr langfristige Theorie, die angeben kann, welche Maßnahmen heute und in Zukunft notwendig sind, um eine dauerhafte Verbesserung der Raumstruktur herbeizuführen. Aufgabe dieser Arbeit ist es, ein solches langfristiges regionales Grundmodell im Schnittfeld dreier regionalwissenschaftlich relevanter Theorien zu entwickeln 1. der Theorie des wirtschaftlichen Wachstums, worin die langfristige Entwicklung der Regionalstruktur berücksichtigt wird; 2. der Theorie der regionalen Interdependenz und 3. der Theorie der Wirtschaftspolitik. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in ihrem methodischen Beitrag zur Regionalwissenschaft. bg/difu

Beschreibung

Schlagwörter

Regionale Wachstumstheorie, Regionalmodell, Regionalpolitik, Wachstumsmodell, Wirtschaftspolitik, Regionalplanung, Methode, Theorie, Haushaltswesen, Finanzausgleich

Zeitschrift

Ausgabe

item.page.dc-source

Tübingen: (1966), IV, 175 S., Abb.; Tab.; Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

item.page.dc-subject

Regionale Wachstumstheorie, Regionalmodell, Regionalpolitik, Wachstumsmodell, Wirtschaftspolitik, Regionalplanung, Methode, Theorie, Haushaltswesen, Finanzausgleich

Deskriptor(en)

item.page.dc-relation-ispartofseries