Die Profanbauten von Christoph Hehl. Eine Studie zur Architektur der Hannoverschen Schule.

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SEBI: 79/6744

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Trotz mangelhafter Quellenlage hinsichtlich der architekturtheoretischen Arbeiten Christoph Hehls unternimmt es der Autor, einen repräsentativen Querschnitt der Profanbauten Hehls zu liefern. Seine Profanbauten überwiegen rein quantitativ die Sakralbauten bei weitem, so daß letztere keine explizite Erwähnung finden. Unter den Profanbauten überwiegen die Wohngebäude. Des weiteren finden sich eine größere Zahl von Verwaltungsgebäuden im Werke Hehls. Während der Gründerjahre entwickelt Hehl eine intensivere Ausnutzung der Grundstücke durch die geschlossene Bauweise und befindet sich hier in der Tradition der Hannoverschen Schule. Vorzügliche Bauobjekte bilden das vornehme Wohnhaus und das villenhafte Pfarrhaus. Hehl beschränkt sich fast ausschließlich auf mittelalterliche Stilelemente, allerdings ohne diese zu ,,kopieren''. Dadurch bleibt Hehl in seinen Werken stets als Architekt der Moderne erkennbar. im/difu

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Profanbau, Architektur, Architekt, Biographie, Bautengeschichte, Stadtgeschichte, Kultur, Bauwesen

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Berlin: (1978), 186 S., Kt.; Abb.; Lit.; Reg.

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Profanbau, Architektur, Architekt, Biographie, Bautengeschichte, Stadtgeschichte, Kultur, Bauwesen

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