Grundzüge einer Theorie des Baubodenmarktes.
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1974
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SEBI: 75/4557
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Zusammenfassung
Die Bodenpreissteigerungen lassen sich nicht allein oder überwiegend auf die Bodenspekulation zurückführen, sondern sind in erster linie bedingt durch das Fehlen eines freien Marktzutritts und den stetigen Nachfrageüberhang. Auch die Auffassung, die Spekulation mit Bauerwartungsland habe einen Einfluß auf den Preis baureifen Landes, ist nach Ansicht des Verfassers widerlegt. Die ,,Ausbeutung'' des Nachfragers durch den Anbieter von Bauboden bleibt auf ganz bestimmte Marktkonstellationen - so vor allem das bilaterale Monopol - beschränkt. Bilaterale Monopole bestehen immer dann, wenn öffentliche Körperschaften wie Gemeinden, Länder und der Bund bestimmte Grundstücke für die Befriedigung des öffentlichen Bedarfs planerisch festlegen. Als Hauptursache für die mangelnde Leistungsfähigkeit des Marktes wird die räumliche Immobilität und die räumliche Interdependenz des Baubodens angesehen.
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Schlagwörter
Bodenmarkt , Bauboden , Bodenspekulation , Bodenrecht , Bauplanungsrecht , Raumplanung , Recht , Verwaltung , Wirtschaft
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Bonn, Domus (1974) 447 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(wirtsch.Diss.; Köln 1974)
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Stichwörter
Bodenmarkt , Bauboden , Bodenspekulation , Bodenrecht , Bauplanungsrecht , Raumplanung , Recht , Verwaltung , Wirtschaft
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriften des Instituts für Wohnungsrecht und Wohnungswirtschaft; 42