Simulation als Hilfsmittel zur Optimierung der Standortentscheidung von Einzelhandelsbetrieben, dargestellt am Beispiel der Standortplanung von Supermärkten.
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1972
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ZZ
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SEBI: 75/436
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Zusammenfassung
Ausgehend von der Bedeutung der Standortentscheidung für den Einzelhandel wird ihre Problemstruktur modellanalytisch dargestellt. Neben einer Analyse der gegenwärtig angewandten Verfahren zur Standortoptimierung wird das Verfahren der Simulation sowie der einzelnen Phasen eines Simulationsexperimentes erörtert. Das vorgestellte Modell wird am Beispiel der Standortplanung für Supermärkte konkretisiert; es eignet sich dazu, die mutmaßlichen Konsequenzen formulierter Standortalternativen zu bestimmen. Das Modell besteht zum überwiegenden Teil aus Definitionsgleichungen, welche komplexe Globalgrößen (wie z.B. das Marktpotential) aus überschaubaren, leicht schätzbaren Parametern ableiten. In die Marktanteilsfunktion gehen indirekt Hypothesen über das Kaufverhalten der Konsumenten ein, die auf Erfahrungswerten und empirischem Material beruhen 1) Der in einem Marktsegment erzielbare Marktanteil nimmt mit zunehmender Entfernung zwischen Segment und Verkaufspunkt ab. 2) Bei einer Vergrößerung der Betriebsgröße ist - ab einem bestimmten Schwellenwert - der Marktanteil durch abnehmende Grenzerträge qekennzeichnet.
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München: Frank (1972) 210 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(wirtsch.Diss.; Univ.München 1972)