Ambulanter und mobiler Beratungsdienst für entwicklungsgefährdete Kinder und Jugendliche. Vorschlag für ein interdisziplinäres Frühförderkonzept in der integrativen Behindertenarbeit.
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SEBI: 91/5600
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Zusammenfassung
Die Arbeit befaßt sich nicht mit einem stationären Beratungsdienst, in dem der beeinträchtigte Mensch therapiert wird, sondern stellt ein neues Konzept dar, das auf der Zusammenarbeit von Fachleuten basiert.Zum Konzept gehören Voraussetzungen zur Verwirklichung eines gemeinsamen Lebens behinderter und nichtbehinderter Menschen.Zuerst wird beispielhaft die regionale Struktur Niedersachsens untersucht; daraufhin wird anhand einer praxisnahen quantitativen und qualitativen Analyse über einen bestehenden Beratungsdienst in Wien berichtet.Ferner werden die wesentlichen Elemente einer Neuorientierung in der Behindertenarbeit erläutert und spezifische Fragestellungen diskutiert.Nach Meinung des Autors sollte der Beratungsdienst als Diagnoseinstrument der präventiven Früherkennung entwicklungsgefährdeter Kinder und Jugendlicher dienen. roro/difu
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Schlagwörter
Befragung, Beratung, Beratungsdienst, Kind, Jugendlicher, Behinderter, Integration, Lernbehinderung, Pädagogik, Verwaltungsorganisation, Verwaltung, Gesundheitswesen, Bildungswesen, Sozialwesen, Sozialarbeit, Daseinsvorsorge, Sozialeinrichtung
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Hannover: Selbstverlag (1989), 169 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Befragung, Beratung, Beratungsdienst, Kind, Jugendlicher, Behinderter, Integration, Lernbehinderung, Pädagogik, Verwaltungsorganisation, Verwaltung, Gesundheitswesen, Bildungswesen, Sozialwesen, Sozialarbeit, Daseinsvorsorge, Sozialeinrichtung
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Theorie und Praxis; 22