Die Entwicklung des Bergrechts im Saarbrücker Steinkohlerevier bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Ein Vergleich mit dem älteren deutschen Bergrecht.
Lang
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1997
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Lang
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Frankfurt/Main
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 99/1023
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Arbeit schildert die Entwicklung des Bergrechts im Saarbrücker Steinkohlenrevier von den ersten Anfängen des dortigen Bergbaus bis zum Einrücken der französischen Truppen im Jahre 1793. Dabei werden die Rechtsverhältnisse in der Grafschaft Saarbrücken, der insbesondere für den Steinkohlenbergbau wichtigsten Herrschaft, in den Mittelpunkt der Darstellung gerückt. Ein Vergleich mit dem übrigen älteren deutschen Bergrecht, insbesondere mit dessen charakteristischen Einrichtungen des Mutens, Schürfens und Verleihens, des Betriebszwangs, des Zehnten, der gewerkschaftlichen Betriebsverfassung und des Direktionsprinzips zeigt, dass sich hier trotz Fehlens der sonst typischen Bergordnungen eigenes partikuläres Bergrecht gebildet hatte, das sich vom "gemeinen deutschen Bergrecht" in vielfacher Weise unterschied. difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
219 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Rechtshistorische Reihe; 162