Ein kritischer Beitrag zur Schulenpluralität in der Weimarer Republik - Die weltliche Schule.
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1976
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SEBI: 78/5940
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DI
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Abstract
Schulenpluralität ist das Gegenteil eines in Konfessionen aufgeteilten nichtstaatlichen Schulwesens. In welcher Weise bestand diese Pluralität in der Weimarer Republik, was wurde für oder gegen sie getan Schon zu Beginn der Weimarer Republik standen sich zwei gesellschaftliche Gruppen gegenüber auf der einen Seite konservative, auch kirchlich orientierte Gruppen, auf der anderen Seite liberale bis sozialistische Kräfte, die für eine strikte Trennung von Staat und Kirche im Schulwesen eintraten. Im ersten Teil der Arbeit werden die Auswirkungen der Novemberrevolution auf die Schulpolitik, der Gedanke der Pluralität in den Beratungen der Nationalversammlung und in der Ausführung der Reichsverfassung untersucht. Im zweiten Teil werden die historischen Vorläufer der weltlichen Schule, ihre Rolle als Gegengewicht zur ,,Bekenntnisschule'' vom ausgehenden Mittelalter bis zur Weimarer Republik verfolgt. Abschließend werden die Auswirkungen der Idee der weltlichen Schule nach 1945 dargestellt. sw/difu
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Köln: (1976), 138 S., Tab.; Lit.