Die Lebensperspektiven von Realschülerinnen unter den Bedingungen von Lehrstellenmangel und Jugendarbeitslosigkeit.
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1980
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SEBI: 81/2861
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Zusammenfassung
Seit mehreren Jahren haben sich in der Bundesrepublik die Zugangsmöglichkeiten von Jugendlichen zu Ausbildung und Beruf drastisch verschlechtert, wovon Mädchen besonders betroffen sind. Die Arbeit diskutiert die Auswirkungen dieser Situation auf das Rollenverständnis und die Lebensplanung junger Mädchen mit mittlerem Ausbildungsniveau zum Zeitpunkt ihres Schulabschlusses und stellt die Ergebnisse einer 1978 in Hamburg durchgeführten Repräsentativerhebung zu diesem Gegenstandsbereich vor. Die Untersuchung ergibt insgesamt ein Bild von den Orientierungen junger Mädchen, das positiver ist, als es aufgrund älterer Untersuchungen sowie theoretischer Erwägungen erwartet werden konnte. Nicht Rückzug auf eine traditionelle Frauenrolle und Resignation, sondern eine positive Berufsmotivation und ein hohes Maß an Initiative zur Verwirklichung der Ausbildungs- und Berufspläne kennzeichnen den überwiegenden Teil der befragten Schülerinnen. bb/difu
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Hamburg: Lüdtke (1980), 298 S., Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Hamburg 1980)
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Serie/Report Nr.
Geistes- und sozialwissenschaftliche Dissertationen; 56