Konfession, Wirtschaft und Politik. Von der Reichsstadt zur Industriestadt, Augsburg 1750-1850.
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1988
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SEBI: 89/1638
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Zwischen 1750 und 1850 wandelten sich die politischen, wirtschaftlichen, sozialen und konfessionellen Verhältnisse in Augsburg gründlich. Die Frühindustrialisierung und die Eingliederung der einstigen Freien Reichsstadt in das Königreich Bayern markieren diesen Wandel. Der Autor untersucht die Veränderungen der Augsburger Lebensverhältnisse in diesen 100 Jahren. Eine wesentliche Rolle spielte im öffentlichen Leben seit dem Westfälischen Frieden (1648/49) die Parität, d. h. die Gleichberechtigung der evangelischen und katholischen Konfession. Die Polarisierung beider Bekenntnisse im Zuge der Industrialisierung, bayerischer Zentralismus und obrigkeitliche Verwaltungspraxis schwächten schließlich den städtischen Gemeinsinn und die republikanischen Traditionen. kmr/difu
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Sigmaringen: Thorbecke (1988), 538 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(phil.Diss.; Augsburg 1986)
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Serie/Report Nr.
Abhandlungen zur Geschichte der Stadt Augsburg; 32