Flächennutzung in einer sozialistischen Gesellschaftsordnung dargestellt am Beispiel der Deutschen Demokratischen Republik.
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1983
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SEBI: 84/165
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Zusammenfassung
Angesichts des Umstandes einer vergleichsweise dürftigen Literaturlage zum Thema Raumordnung und Flächennutzung gibt der Autor zunächst einen Überblick über den Stand der diesbezüglichen Forschung in westlichen Ländern. Erläutert werden sodann die ideologischen, ordnungstheoretischen und ordnungspolitischen Grundlagen (wie die Marxsche Arbeitswerttheorie, Vorstellungen der sowjetischen Wachstumspolitik, sowjetische Zentralverwaltungswortschaft) der Flächennutzung in der DDR sowie die dafür zur Verfügung stehenden politischen Instrumente. Der empirisch-statistisch belegte Hauptteil der Arbeit gibt eine Analyse der Flächennutzungspolitik, auch aufgegliedert nach Wirtschaftsbereichen und Regionen der DDR. Das Ballungsgebiet Halle wird dabei besonders berücksichtigt. Ein abschließendes - grundsätzlch gehaltenes Kapitel - stellt die Frage nach der Effizienz sozialistiich-kommunistischer Planwirtschaft angesichts flächennutzungspolitischer Probleme. sch/difu
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Berlin: Duncker & Humblot in Komm.(1983), 258 S., Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Gießener Abhandlungen zur Agrar- und Wirtschaftsforschung des europäischen Ostens; 122Osteuropastudien der Hochschulen des Landes Hessen. Reihe 1