Gibt es städtische Zukunft ohne den sozialen Wohnungsbau?

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ZZ

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IRB: Z 903
SEBI: Zs 439-4
BBR: Z 267

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Zusammenfassung

Nach der Darstellung des sozialen Wohnungsbaus in der BRD und der bestehenden Probleme, stellt der Referent zwei Forderungen, um die Situation zu verbessern: 1. Bund und Länder müssen mehr Finanzmittel zur Verfügung stellen, insbesondere zur Förderung des Mietwohnungsbaus in Ballungsgebieten und 2. der öffentliche Wohnungsbau soll ganz den Kommunen überlassen werden. Er wendet sich dagegen, dass der öffentliche Wohnungsbau ausschließlich der Versorgung von Randgruppen dienen soll und fordert soziale Durchmischung. Seiner Kritik an der Praxis der Althausmodernisierung folgt die Forderung nach der Schaffung eines neuen Instrumentariums, da die Bestimmungen des Städtebauförderungsgesetzes und des Wohnungsmodernisierungsgesetzes nicht genügend greifen. Der Artikel endet mit der Aufstellung von 10 Grundsätzen, die zu einer Lösung der Probleme in den Städten führen sollen. IRPUD

Beschreibung

Schlagwörter

Wohnung, Sozialwohnung, Wohnbedarf, Finanzierung, Sozialer Wohnungsbau, Mietwohnungsbau, Wohnungsbaupolitik, Städtebauförderungsgesetz, Wohnungsmodernisierungsgesetz, Mischgebiet

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Demokratische Gemeinde, Bad Godesberg 32(1980)Nr.2, S.104, 106-107

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Wohnung, Sozialwohnung, Wohnbedarf, Finanzierung, Sozialer Wohnungsbau, Mietwohnungsbau, Wohnungsbaupolitik, Städtebauförderungsgesetz, Wohnungsmodernisierungsgesetz, Mischgebiet

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