Wald und Tourismus. Wechselwirkungen - Perspektiven - Strategien. Grundlagenbericht zum Forschungsprojekt "Wald und Tourismus".
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1989
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ZZ
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SEBI: 91/365
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Zusammenfassung
Das zentrale Anliegen dieser Studie ist es, die Wechselbeziehung zwischen Wald (im wesentlichen das Schweizerische Berggebiet) und Tourismus (mobile Freizeit) zu analysieren. Der Alpenraum wird durch den Tourismus direkt und indirekt belastet: Direkt durch Waldrodungen (Skilifte, Skipisten), indirekt über die Luftverschmutzung (Heizung von Zweitwohnungen, Hotels). Zunehmende Naturkatastrophen (Lawinen, Steinschlag, Hochwasser) werden die Touristen gefährden. Differenziert werden mehrere Ebenen von Strategien dargestellt: Eine Gesamtstrategie, die auf die langfristige Walderhaltung ausgerichtet wird, und drei Hauptstrategien, die die Luftverschmutzung reduzieren, Waldpflege und -bewirtschaftung forcieren und Planung sowie Organisation anpassen sollten. Die Studie schließt mit 21 Handlungsvorschlägen, die sich an touristische Entscheidungsträger (Amtstellen, Verbände, Vereine und Betriebe) sowie an den Touristen selber richten. roro/difu
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Schlagwörter
Wald , Waldschaden , Berggebiet , Schutzwald , Ökologie , Erholungsraum , Befragung , Luftverunreinigung , Fremdenverkehrspolitik , Verkehr , Erholung , Forstwirtschaft , Natur , Umweltschutz , Freizeit , Fremdenverkehr
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Bern: Selbstverlag (1989), 237 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Bern 1989)
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Stichwörter
Wald , Waldschaden , Berggebiet , Schutzwald , Ökologie , Erholungsraum , Befragung , Luftverunreinigung , Fremdenverkehrspolitik , Verkehr , Erholung , Forstwirtschaft , Natur , Umweltschutz , Freizeit , Fremdenverkehr
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Berner Studien zu Freizeit und Tourismus; 23