Wieviel und welche Normativität benötigt die Soziale Arbeit? Befähigungsgerechtigkeit als Maßstab sozialarbeiterischer Kritik.
Verl. Neue Praxis
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Datum
2010
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Herausgeber
Verl. Neue Praxis
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Lahnstein
Sprache
ISSN
0342-9857
ZDB-ID
Standort
ZLB: Zs 4036
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Das Problem des Maßstabs, das sich bei der Formulierung eines zeitgemäßen Entwurfs einer kritischen Theorie Sozialer Arbeit stellt, der über eine gesellschaftliche Entlarvung der Funktionalität im Hinblick auf die Reproduktionen sozialer Ungleichheiten und gesellschaftlicher Normalitätszwänge hinausgeht, steht im Mittelpunkt der Überlegungen von Hans-Uwe Otto, Albert Scherr und Holger Ziegler, die darauf abzielen, unverzichtbare normative Prämissen einer kritischen Theorie und Praxis Sozialer Arbeit zu begründen. Eine darauf ausgerichtete Forschung kann in dem Maß beanspruchen, in einem engeren, explizit normativen Sinne kritisch zu sein, wie es ihr gelingt, unnötige Beschränkungen menschlicher Entfaltungsmöglichkeiten sichtbar zu machen.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Neue Praxis
Ausgabe
Nr. 2
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S.137-163