Überlegungen zur Wohnungsbauförderungspolitik in Duisburg.
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1984
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SEBI: 86/3375-4
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Durch die Strukturprobleme der Region Duisburg, wie z. B. hohe Arbeitslosigkeit, und die wohnungspolitischen Beschlüsse in Bonn (Stichwort "Mehr Markt") öffnet sich das Mißverhältnis zwischen sinkenden Einkommen und steigenden Mieten immer mehr. Die Broschüre, die auf einem Referat bei einer Tagung des Deutschen Instituts für Urbanistik beruht, geht davon aus, daß es einer Kommune nicht möglich ist, gegen das staatliche Wohnungsbauförderungssystem der vorrangigen Objektförderung anzusubventionieren, und daß es aus kommunaler Sicht nur darum gehen kann, Schwerpunkte zu setzen, Fehlentwicklungen zu mildern sowie erkannte Lösungen auch im Rahmen ausgetretener Pfade zu fördern. Gegenstand ist das Problem der Schaffung von neuem Wohnraum für den Kreis der sogenannten Sozialwohnungsberechtigten zu wirklich sozialen Preisen. Die Beschreibung der recht erfolgreichen Duisburger Wohnungspolitik auf diesem Gebiet zeigt Ansätze zur konkreten Kostendämpfung, zur Entwicklung neuer Bau- und Organisationsformen und zum möglichst effektiven Einsatz der billigen Wohnungsbaudarlehen auf. Besonders interessant ist hierbei u. a. das Konzept "Mieter bauen ihre Wohnung selbst". gwo/difu
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Duisburg: Selbstverlag (1984), 20 S., Tab.
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Serie/Report Nr.
Beiträge zum Wohnungswesen; 1