Die Wirkung vermehrter Information auf das Wählerverhalten. Dargestellt am Beispiel veränderter Berichterstattung einer Tageszeitung.
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1988
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SEBI: 89/6243
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Die schweizerische Zeitung "Tages-Anzeiger" setzte sich vor den Nationalratswahlen 1983 zum Ziel, die politische Information zu steigern. Dieses redaktionelle Bemühen nahm der Autor der Arbeit zum Anlaß, die Auswirkungen auf das politische Verhalten zu untersuchen. "In der Einleitung präzisiert er aufgrund eines theoriegeschichtlichen Rückblickes die theoretischen Erwartungen an eine solche Untersuchung über Medieneinfluß und Wählerverhalten" (Vorwort, S. 3). Danach wird das Untersuchungsgebiet (Stadt Zürich mit 45 Gemeinden aus dem inneren Agglomerationsring) vorgestellt. "Das scheinbar paradoxe Ergebnis war, daß die Wahlbeteiligung sich in den Gebieten, in denen der Tages-Anzeiger stark verbreitet ist und mit seiner Information durchkam, nur unterdurchschnittlich oder sogar negativ entwickelte, während die Panaschierneigung in genau diesen Gebieten gestiegen ist. Auf die parteipolitische Orientierung scheint die Berichterstattung jedoch keinen Einfluß ausgübt zu haben. Dieses groß angelegte Feldexperiment ist eine klare Bestätigung der Ambivalenztheorie politischen Verhaltens. . ." (Vorwort, S. 4). Auch die Berichterstattung der "Neuen Zürcher Zeitung", des zweiten Abonnementsblattes im Untersuchungsgebiet, wurde in die Inhaltsanalyse einbezogen. sg/difu
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Stuttgart: Haupt (1988), 105 S., Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Univ.Zürich 1987)
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Serie/Report Nr.
Res publica helvetica; 21