Demographische Vorausschau. Ein Verfahren zur Quantifizierung der Ungewißheit der demographischen Vorausschau als Entscheidungsgrundlage in der Raumplanung, getestet am Beispiel Ursurental.
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SEBI: 81/6147-4
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Zusammenfassung
Die Studie gliedert sich in einen theoretischen, methodischen und empirischen Teil. Im theoretischen wird die These vertreten, daß Raumplanung eine Form des rationalen Handelns ist. Daraus wird gefolgert, daß sich Raumplanung an den Regeln der Entscheidungslogik zu orientieren hat. Eine dieser Regeln besagt, daß rationales Entscheiden auf der Kenntnis der Wahrscheinlichkeiten subjektiv möglicher Konsequenzen von Aktionen bzw. Ereignissen für interessierende Variablen - in der Studie die Bevölkerung - gründet. Solche Kenntnisse sind das Ergebnis von "Vorausschau" im allgemeinen; zur demographischen Vorausschau im besonderen wird in der Untersuchung ein Katalog von Anforderungen vorgestellt, denen ein relevantes Verfahren zu genügen hat. Im empirischen Teil der Arbeit wird die hier entfaltete Methode am Beispiel Urserental getestet. sg/difu
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Demographie, Prognose, Quantifizierung, Raumplanung, Methode, Theorie
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Zürich:Selbstverlag (1978), ca. 280 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; TH Zürich 1978)
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Demographie, Prognose, Quantifizierung, Raumplanung, Methode, Theorie
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Berichte zur Orts-, Regional- und Landesplanung; 38