Umweltfreundliche Entwicklung durch Flurbereinigung und Dorferneuerung.

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1985

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SEBI: 85/4218-4

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Die 1984 mit der Umweltplakette ausgezeichneten Bemühungen in Ahlersbach zeigen, daß ein tragfähiger Kompromiß zwischen landwirtschaftlicher Nutzung und Sicherung sowie Bereicherung des landschaftlichen Potentials möglich ist. Hessen verfolgt außerdem mit dem Dorferneuerungsprogramm ökologische Ziele. Um die Wohnzufriedenheit in den Dörfern zu erhöhen und die Zuzugsbereitschaft in die Ortskerne attraktiver zu machen, ist dort die Umweltqualität zu verbessern. Hierbei leistet die Grünordnung einen wichtigen Beitrag. Ebenso wichtig wie die innerörtliche Grüngestaltung ist die naturbezogene Einbindung der gesamten Ortslage - insbesondere auch der Neubaugebiete - in die sie umgebende Landschaft. Unter anderem ist es erforderlich, die landschaftspflegerischen Bewertungen des Standortes für Nutzungsarten stärker als bisher zu beachten. Eng im Zusammenhang mit der Verbesserung der Ortsdurchgrünung ist die Gestaltung der Straßen, Wege und Plätze zu sehen. Wegen des erhöhten Aufkommens des Kfz-Verkehrs erschien es in der Vergangenheit notwendig, viele alte Ortsstraßen auszubauen. Dem Ausbau fielen aber Vorgärten, Gebäude, Gewässer und Bäume zum Opfer. Daher ist es Ziel der Dorfentwicklungsplanung in Hessen, diese Eingriffe möglichst zu vermeiden. Ein gutes Beispiel einer umweltfreundlichen Dorfplanung gibt Ehlen, ein Ortsteil der nordhessischen Gemeinde Habichtswald. difu

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Wiesbaden: (1985), o.S., Abb.

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