Wohnwertgefälle als Ursache kleinräumiger Wanderungen - untersucht am Beispiel der Stadt Zürich.
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1973
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SEBI: 74/4964
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Zusammenfassung
Die Untersuchung behandelt am Beispiel und anhand einer Befragungsaktion im Raum Zürich Wanderungen zwischen Innenstadt und Umland und ihre sozioökonomischen Hintergründe. Dabei liegt das Hauptgewicht auf der Wanderungsrichtung von der Stadt ins Umland, die mit zunehmender Auslastung des städtischen Wohnflächenangebots in den Vordergrund tritt und die Wanderungssalden immer stärker negativ werden läßt. Die Folgeerscheinungen der Wanderungsprozesse haben erhebliche Auswirkungen auf die räumliche Verteilung infrastruktureller Bedarfe und ändern die Gleichgewichtsverhältnisse einer Region relativ schnell und grundlegend. Daraus ergibt sich die Frage nach der Ursache der Wanderung und ob Maßnahmen zur Steuerung des Bevölkerungsaustausches zwischen Stadt und Umland ergriffen bzw. die dafür erforderlichen Instrumente entwickelt werden sollen.
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Hamburg, (1973) IX, 228, 18 Bl., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.