Die Sperrung des Rathausplatzes in Nürnberg. Eine Fallstudie zur Machtverteilung und zu Einflußstrukturen in einer deutschen Großstadt.
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Die Fallstudie zur Machtverteilung und zu Einflußstrukturen in einer deutschen Großstadt befaßt sich mit der Verkehrspolitik und -planung der Stadt Nürnberg seit 1921. Im Mittelpunkt der Analyse steht die umstrittene verkehrspolitische Entscheidung des Nürnberger Stadtrats, den Rathausplatz in der Altstadt probeweise für den Autoverkehr zu sperren. Ergänzt wird die Studie durch eine Untersuchung der Machtstrukturen in Nürnberg. Der Vergleich mit den vorhandenen Ergebnissen über die Kleinstadt Wertheim bestätigt die Hauptthese des Autors: In Großstädten spielt der Stadtrat ene wesentlich größere Rolle als in Kleinstädten, und zwar aufgrund eines höheren Professionalisierungsgrades und eines anderen Politikverständnisses großstädtischer Ratsmitglieder. Am 26. 10. 1988 begann (gegen die Stimmen der CSU) die probeweise Sperrung. vka/difu
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Schlagwörter
Fallstudie, Altstadt, Städtevergleich, Befragung, Verkehrsplanung, Fußgängerzone, Planungsgeschichte, Oberbürgermeister, Stadtrat, Presse, Kommunale Vertretungskörperschaft, Stadtgeschichte, Verkehrsberuhigung, Partei, Kommunalpolitik, Politik, Gemeinde
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München: Minerva (1989), 202 S., Kt.; Tab.; Lit.(Magisterarbeit; Erlangen-Nürnberg 1988)
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Fallstudie, Altstadt, Städtevergleich, Befragung, Verkehrsplanung, Fußgängerzone, Planungsgeschichte, Oberbürgermeister, Stadtrat, Presse, Kommunale Vertretungskörperschaft, Stadtgeschichte, Verkehrsberuhigung, Partei, Kommunalpolitik, Politik, Gemeinde
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Beiträge zur Kommunalwissenschaft; 31