Entwicklung und Betrieb eines Festbettreaktors zur anaeroben Behandlung kommunaler Klärschlämme.

Selbstverl.
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Selbstverl.

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DE

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Aachen

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ZLB: 92/5148

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Zusammenfassung

"Die Klärschlammstabilisierung ist ein Verfahren der Schlammbehandlung. Sie dient der Aufbereitung von Schlämmen zu deren Verwertung oder Beseitigung. Im Vergleich zu allen anderen Stabilisierungsverfahren verfügt der Faulprozeß über den wesentlichen Vorteil einer positiven Energiebilanz. Beim anaeroben Abbau organischer Schlamminhaltsstoffe wird eine erhebliche Menge Biogas freigesetzt, die den Eigenenergiebedarf einer Faulanlage bei weitem übersteigt. Daher wird ein leicht speicherbarer, vielfältig einsetzbarer, energetisch hochwertiger Energieträger gewonnen". (S. 3). Der Autor geht der Frage nach, inwieweit die Festbettreaktortechnik für die anaerobe Stabilisierung kommunaler Klärschlämme von Bedeutung ist. Zur Beantwortung der Frage wird zunächst die Entwicklung eines geeigneten Festbettreaktors dargestellt. Am Beispiel des gewählten halbtechnischen Versuchsmaßstabs werden die wichtigsten Daten für die hier verwendete Betrachtung ermittelt. Die Daten stammen aus einer Versuchsanlage mit Klärschlamm aus Krefeld und Duisburg-Rheinhausen. Im Rahmen labortechnischer Begleituntersuchungen erfolgt die Beurteilung der Biofilmbildung in den Festbettreaktoren. Im letzten Teil der Arbeit werden die Grenzen der hier entwickelten Technik und die sich damit ergebenden Ersatzfelder angesprochen. sg/difu

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X, 157 S.

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Gewässerschutz - Wasser - Abwasser; 129