Die Mitteilungen der Kommission: Verwaltungsvorschriften des Europäischen Gemeinschaftsrechts? Eine Untersuchung zur rechtsdogmatischen Einordnung eines Instruments der Kommission zur Steuerung der Durchführung des Gemeinschaftsrechts.
Nomos
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1999
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Nomos
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Baden-Baden
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2000/54
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
In der Erklärung Nr.16 zum Vertrag über die EU vom 7.2.1992, geht es um die Rangordnung der Rechtsakte der Gemeinschaft. Das Gemeinschaftsrecht enthält keine explizite Verpflichtung für die Mitgliedstaaten zum Vollzug des Gemeinschaftsrechts; sie haben jedoch für einen geordneten Verwaltungsvollzug zu sorgen, der einen effektiven Vollzug des Gemeinschaftsrechts ermöglicht. Es besteht auch eine Verpflichtung zur Kontrolle des Gemeinschaftsrechts. Die Kommission ist hier sogenannte Hüterin der Verträge. Die Studie basiert auf der Auswertung eines typischen Ausschnitts, der von der Kommission im Amtsblatt C veröffentlichten oder an anderen Stellen zugänglich gemachten Mitteilungen. Untersucht werden innerdienstliche Richtlinien, Gemeinschaftsrahmen, Leitlinien, Vademeken, Verhaltenskodizes, Auslegungs- und Informationsvermerke, Bekanntmachungen und Mitteilungen der Europäischen Kommission. Es wird auf die in den jeweiligen Politikbereichen erlassenen Mitteilungen eingegangen. kirs/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XVIII, 177 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriftenreihe des Zentrums für europäische Rechtspolitik an der Univ. Bremen; 32