Ein Jahr nach Habitat Vancouver. Chance oder Illusion?
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SEBI: Zs 3796-4
IRB: Z 34
IRB: Z 34
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Zusammenfassung
Die in den Empfehlungen von Vancouver herausgestellte Forderung nach notwendigen Einrichtungen für Wohnen und Arbeiten wird so lange eine Hypothese bleiben, so lange die UN-Planer dazu beitragen, daß Macht und Produktion in den Entwicklungsländern nicht an humanen, sondern an materiellen Maßstäben orientiert werden.Überall dort, wo kein Profit in Aussicht ist, wird es vernachlässigt, die menschenunwürdig, am Rande einer pseudo-heilen Industriegesellschaft dahinvegetierende Bevölkerung aufzufangen.Der Verfasser schlägt vor, Spontansiedlungen nicht zu verhindern und die damit verbundene Dynamik der Bevölkerung nicht zu unterdrücken, sondern sie gemeinsam mit den Betroffenen in richtige Bahnen zu lenken.Abschließend geht der Verfasser auf den Wettbewerb für Low-Cost-Housing von Manila ein und zeigt die Spannweite der Ohnmacht der Verantwortlichen auf.
Beschreibung
Schlagwörter
Entwicklungsland, Entwicklungshilfe, UNO, Fertigbau, Problemraum, Slum, Armut, Stadtsanierung, Lebenshaltung, Selbstbau, Selbsthilfe
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Bauen + Wohnen, München 32 (1977), H. 10, S. 381-389, Abb.
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Entwicklungsland, Entwicklungshilfe, UNO, Fertigbau, Problemraum, Slum, Armut, Stadtsanierung, Lebenshaltung, Selbstbau, Selbsthilfe