Richtzahlen und Versorgungsrichtwerte als koordinierende Planungsinstrumente aus der Sicht der planenden Gemeinde in Hessen.
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1979
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SEBI: 80/6582-4
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Zusammenfassung
Am Beispiel der Auseinandersetzungen zwischen der Stadt Wiesbaden und der Planungsgemeinschaft Rhein-Main-Taunus um die Anwendung von Richtzahlen und Versorgungsrichtwerten erläutert Edgar Heydock die Problematik solcher koordinierender Planungsinstrumente aus der Sicht der Gemeinde. Schwierigkeiten, die sich aus diesen Zielvorgaben für die Gemeinden ergeben, führt der Verfasser vor allem darauf zurück, daß Richtzahlen und Versorgungsrichtwerte oft zu wenig Möglichkeiten beinhalten, die besonderen Bedingungen der Gemeinde zu berücksichtigen. mst/ difu
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In:Regional- und Bauleitplanung.Hrsg.: Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung, Institut für Städtebau, Berlin (1979), S. 37-47,
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe; 19