Einige Perspektiven autoritärer berufs- bzw. wirtschaftspädagogischer Postulate.

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1969

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Einige Prinzipien der Berufs- und Wirtschaftspädagogik, ihr ständisch orientiertes Berufsverständnis, die Bedeutung des Begriffes Gemeinschaft und die auf unreflektiertes, organisches Weltverständnis gerichtete emotionale Bildung, werden kritisch durchleuchtet. Sie erweisen sich als unbrauchbar für das Verständnis und die selbständige Bewaltigung der sozialen Umwelt und fixieren die Berufserziehung auf ein Modell, das Bewusstseinsbildung verhindert und kritiklose Anpassung fördert.

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In: Die Deutsche Berufs- und Fachschule (1969) S. 327-338

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