Der unterschiedliche Umfang der registrierten Kriminalität der Arbeitsmigranten. Eine kriminologische Interpretation der statistischen Diskrepanzen im Nationalitätenvergleich.

Centaurus
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Centaurus

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DE

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Pfaffenweiler

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ZLB: 92/3572

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Zusammenfassung

Die kriminologische Studie behandelt vor dem Hintergrund des brisanten Ausländer- und Asylantenproblems die Kriminalitätsrate der Arbeitsmigranten ("Gastarbeiter") in Deutschland unter Berücksichtigung der Situation Hamburgs und der unterschiedlichen sozialen, ökonomischen und kulturellen Wurzeln in ausgewählten Aufnahme- und Herkunftsländern (BRD und Frankreich, Spanien und Jugoslawien). Zunächst gibt die Arbeit einen Überblick über das statistische Bild der Gastarbeiterkriminalität mit einer Erklärung der Entstehung und Bewertung von Kriminalstatistiken. Danach erfolgt die Auswertung der Statistiken unter Differenzierung nach Geschlecht, Alter, Generation, sozialem Umfeld (Großstadt oder ländliche Gegend) sowie Wohn-, Bildungs- und Erwerbssituation. Nach Meinung des Autors sollte in Zukunft darauf verzichtet werden, die Kriminalität der "Gastarbeiter" geschlossen derjenigen der Deutschen gegenüberzustellen. rebo/difu

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Seiten

253, XXXVII S.

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Hamburger Studien zur Kriminologie; 13