Kongreßeinrichtungen in Kassel. Marktuntersuchung, Raumprogramm, Wirtschaftlichkeit und Standortanalysen.

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SEBI: 76/732

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Zur Entlastung der Stadthalle Kassel und zur ,,Imageförderung'' der Stadt wird empfohlen, ein Kongreßgebäude für 500 Teilnehmer zu errichten. Die Kongreßhalle ist jedoch gemeindefiskalisch negativ zu werten, da das erwartete Bruttoregionalprodukt im günstigsten Falle nur den zu erwartenden Jahresverlust der Halle wird ausgleichen können. Das Raumprogramm weist eine Nettogeschoßfläche von ca. 5000 qm (davon 1725 qm für Sitzungsräume) aus, zur besseren Funktionszuordnung sollte die Hälfte der benötigten Flächen in einer Ebene untergebracht werden. Der Vergleich möglicher Standorte ergibt Gesamtinvestitionen zwischen 11 und 22,7 Mio. DM. Den höchsten Markterfolg versprechen die stadtzentralen Standorte Friedrichsplatz und Theatervorplatz, sie verursachen aber die höchsten Investitions- und Folgekosten. Die geringsten Kosten würde der Neubau der Stadthalle verursachen, wegen der zu erwartenden Funktionsschwächen wird von dieser Lösung abgeraten.

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Kongressgebäude, Raumprogramm, Wirtschaftlichkeit, Kultur, Bauwesen, Planung

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Kassel, (1974) XIII, 184 Bl., Kt.; Abb.; Tab.; Zus.

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Kongressgebäude, Raumprogramm, Wirtschaftlichkeit, Kultur, Bauwesen, Planung

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