Flächennutzung und Flächennutzungswandel in Bayern - Strukturen, Prozeßabläufe, Erklärungsansätze.
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1985
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SEBI: 86/461-4
BBR: Y 920/6
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Zusammenfassung
Die geographische Analyse der Flächennutzung, d. h. der Inanspruchnahme und Gestaltung der Erdoberfläche durch den Menschen, steht in enger Verbindung zur Anthropogeographie. Aus dem Grunde werden in der Arbeit zunächst der Begriff der Flächennutzung und die Probleme ihrer statistischen Erfassung erörtert. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Flächen, die durch die Siedlungstätigkeit des Menschen bearbeitet sind: die Gebäude- und Verkehrsflächen. Zu den Zielen der Untersuchung gehört der Versuch, für Bayern generell aufzuzeigen, wie sich im Prozeß der gesellschaftlichen Veränderungen die Flächennutzung und ihr Umfang verändert haben. Am Beispiel ausgewählter Gebietstypen (Verdichtungsraum München, Alpenraum als Fremdenverkehrsgebiet, ländlicher Teil Mittelschwabens) werden Flächennutzungsmuster herausgearbeitet. sg/difu
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Kallmünz/Regensburg: Laßleben (1985), 147, XXXIV S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(Diss.; Univ.München 1984)
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Serie/Report Nr.
Münchner Studien zur Sozial- und Wirtschaftsgeographie; 29