Ordnungsstrukturen im europäischen Integrationsprozeß. Ihre Entwicklung bis zum Vertrag von Maastricht.

Lucius & Lucius
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Lucius & Lucius

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DE

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Stuttgart

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ZLB: 99/3277

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Zusammenfassung

Der Prozess der europäischen Integration ging von Anfang an - wenn auch Widerständen ausgesetzt - mit der partiellen Übertragung von nationalstaatlicher Souveränität an supranationale Institutionen einher. Infolge der Interdependenz der gesellschaftlichen Teilordnungen führte dies dazu, dass sich einerseits die Ordnungen der Mitgliedsländer selbst veränderten und sich andererseits eine - noch unvollkommene - europäische Ordnung herausbildete. Dieser Wandel auf nationaler und europäischer Ebene wird anhand eines Modells untersucht, welches das Wechselspiel zwischen wachsender internationaler Güte- und Faktorbewegung und der Entstehung europäischer Ordnungsstrukturen abbildet und dabei den Einfluss von Interessengruppen auf die staatliche politische Willensbildung einbezieht. difu

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XXII, 409 S.

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Schriften zu Ordnungsfragen der Wirtschaft; 61