Mitbeteiligungsansätze in der europäischen Stadtentwicklung.

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SEBI: 80/2830-4

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Die zunehmend geäußerten Forderungen nach Selbstgestaltung und Selbstbestimmung im Wohnungsbau und der Stadtplanung hält der Verfasser für einen legitimen Versuch, alte liberale bzw. föderalistische Prinzipien, nämlich Dezentralisation und Subsidiarität, in den Bereich der Stadtentwicklung zu übertragen. Am Beispiel mittelalterlicher Stadtplanungs- und Organisationsprinzipien, der kapitalistischen Stadtentwicklung, der deutschen Gartenstadtbewegung und der Baugenossenschaftsbewegung sowie den von Le Corbusier ausgehenden u. der in der Charta von Athen niedergelegten Ordnungsprinzipien zeichnet Leonberger die Entwicklungsgeschichte gesellschaftlicher und städtischer Planungen nach. Damit begründet er sein persönliches Eintreten für dezentrale Ordnungsprinzipien. mst/difu

Beschreibung

Schlagwörter

Selbstgestaltung, Selbstbestimmung, Partizipation, Dezentralisation, Planungsmodell, Planungstheorie, Ordnungsprinzip, Föderalismus, Zentralismus, Gartenstadt, Stadtplanung

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In:Mitwirkung der Bewohner bei der Gestaltung ihrer Wohnung.Hrsg.: Schweiz, Bundesamt für Wohnungswesen, Bern.;Bern:Schweizerische Bundeskanzlei(1980), S. 151-167,

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Selbstgestaltung, Selbstbestimmung, Partizipation, Dezentralisation, Planungsmodell, Planungstheorie, Ordnungsprinzip, Föderalismus, Zentralismus, Gartenstadt, Stadtplanung

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Schriftenreihe Wohnungswesen; 14