Beobachtungen zum frühen protestantischen Kirchenbau in Deutschland.

Skalecki, Georg
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1985

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IRB: Z 524

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Der protestantische Kirchenbau, dessen Anfänge auf das 16. Jh. zurückgehen, hat als Hauptforderung das Versammeln um die Kanzel und das Anhören der Predigt zu erfüllen. Bekannt sind Schlosskapellen sowie "gotisierende" Gotteshäuser, vornehmlich aus dem norddeutschen, weniger aus dem süddeutschen Raum. Als Beispiele aus dem letzteren werden Bauten u.a. aus Neuburg/D., Moempelgard, Göppingen und Prag beschrieben und im Bild gezeigt. Konfessionell bedingte Eigentümlichkeiten spielten eine untergeordnete Rolle, vielmehr fanden gegenseitige Beeinflussungen ohne Bedenken statt. So war S.Trinita dei Monti in Rom Vorbild für die luth. Dreifaltigkeitskirche in Prag, diese wiederum für die Wallfahrtskirche Altbunzlau, diese schließlich für die protestantische Kirche in Karlskrona. (wt)

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Das Münster, München 38(1985), Nr.4, S.279-288, Abb.;Lit.

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