Planen in Gemeinschaft. Bürgerbeteiligung in der Dorferneuerung - Beispiel Gemeinde Hohndorf in Thüringen.
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DD
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ISSN
0323-3162
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IRB: Z 1612
ZLB: Zs 3923-4
IFL: I 209
ZLB: Zs 3923-4
IFL: I 209
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Zusammenfassung
Die Lebensfähigkeit des ländlichen Raumes ist eine wesentliche Voraussetzung für landschaftliche, kulturelle und gesellschaftliche Vielfalt. Diese zu erhalten und wieder zu stärken steht bei der Dorferneuerung/-entwicklung im Vordergrund. Wie erfolgreich diese ist, hängt im wesentlichen von der Bürgerbeteiligung ab. Ein planerisch flexibler, in der Analyse und Planung präziser Planungsprozeß eröffnet die Möglichkeit, die Bevölkerung schrittweise an die Aufgaben und möglichen Ziele einer Dorferneuerung heranzuführen. Dadurch stärkt sich das Selbstwertgefühl und die Bereitschaft der Bürger, sich mit ihrem Dorf zu identifizieren, und somit auch in ihrem Dorf zu bleiben. Wenn die Bürger schon zu Beginn der Dorferneuerungsplanung beteiligt sind, gestaltet sich der Planungs- und Ausführungsablauf wesentlich reibungsloser.
Beschreibung
Schlagwörter
Zeitschrift
Landschaftsarchitektur
Ausgabe
Nr.3
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Seiten
S.27-29