Organisationsreform und Statuskonflikte. Statusinteressen von Volksschullehrern und Gymnasiallehrern als Determinanten des Schulreformprozesses.
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1975
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SEBI: 77/5607
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Zusammenfassung
Zweck der Untersuchung ist es, das Verhalten zweier Lehrergruppen, der Volksschullehrer und Gymnasiallehrer bzw. deren Berufsorganisationen, in bezug auf die Schulreform zu identifizieren. Es wird festgestellt, daß die Statusinteressen von Volksschul- und Gymnasiallehrern als systeminterne Faktoren einen wesentlichen Einfluß auf die Entwicklung des Schulsystems ausüben. Die Analyse der Beurteilung der Gesamtschule bzw. des Schulsystems durch die beiden Lehrergruppen und Lehrerverbände zeigt, daß sich die Statusdifferenzierung beider Gruppen und die damit verbundene Wertorientierung auf das Verhalten (Ablehnung oder Zustimmung zur Schulreform) auswirkt.
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Schlagwörter
Schulreform , Lehrer , Statusinteresse , Bildungswesen , Schule , Arbeitsbedingung , Pädagogik , Politik , Soziologie
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Mannheim: (1975), 275 S., Abb.; Lit.
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Stichwörter
Schulreform , Lehrer , Statusinteresse , Bildungswesen , Schule , Arbeitsbedingung , Pädagogik , Politik , Soziologie