Landesherrschaft und kommunale Selbstregierung auf der Insel Fehmarn. Ein Beitrag zum Verhältnis landesherrlicher Administration und autonomer bäuerlicher Rechtsgemeinden.
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1974
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SEBI: 74/4959
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Zusammenfassung
Die Insel und Landschaft Fehmarn besaß bis weit in die Neuzeit hinein eine Sonderstellung innerhalb der Gesamtstruktur Schleswig-Holsteins.Das spezifische Verhältnis Fehmarns zur Landesherrschaft, sowie die innere Struktur und Organisation des Landes vom ausgehenden Mittelalter bis ins 19.Jahrhundert werden dargestellt.Bauer und Herrschaft, d. h. kommunale Autonomie und obrigkeitliches Verordnungsrecht, bäuerliche Selbstregierung und landesherrliche Gewalt werden gegeneinander abgegrenzt und die Auseinandersetzungen mit dem Landesfürstentum gedeutet.Die bäuerlichen Besitzverhältnisse, die wirtschaftliche Lage und der Einfluß der ,,Vetternschaften'' auf das Rechts- und Sozialleben werden untersucht.Die Strukturumwandlungen seit dem Ende des 18.Jahrhunderts stehen in Zusammenhang mit der im Zeitalter des aufgeklärten Rationalismus verstärkt einsetzenden Flurbereinigung - d. h. der ,,Verkoppelung'' von Grundstücken.
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Hamburg, (1974) III, 174, XVII S., Tab.; Lit.