Zeitschriften 1848 in Berlin. Die Zeitschrift als Medium bürgerlicher Öffentlichkeit und ihr erweiterter Funktionszusammenhang in den Berliner Revolutionsmonaten von 1848. Der Teufel soll die Wühlerpresse holen! Zeitschriften oppositioneller Öffentlichkeit von den Jakobinern zur Berliner März-Revolution 1848; Umschlagtitel

Geiger, Ruth-Esther
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1977

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SEBI: 81/6107

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Zusammenfassung

Im 18. und 19. Jahrhundert waren insbesondere zu Zeiten politischer Unruhen Publikationen, die unter dem Begriff der "Gegenpresse" zusammengefaßt werden können, wichtige Möglichkeiten zur Information und Politisierung weiter Kreise der Bevölkerung. Diese "Wühlerpresse", wie sie von konservativer, staatstragender Seite bezeichnet wurde, steht im Mittelpunkt der Arbeit und wird besonders im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Revolution von 1848 untersucht. Neben dem historischen Überblick über einzelne Veröffentlichungen werden die behandelten Zeitungen vor allem daraufhin analysiert, inwieweit sie zum Entstehen eines politischen Forderungskataloges beitrugen, wobei einzelne Punkte wie Staatsvorstellung, Volkseinheit, die Frauenfrage etc. gesondert beleuchtet werden. Weitere zentrale Themen sind Fragen bezüglich der Publizisten selbst wie z.B. Nebenberuf, Arbeitsweise, Vertriebsformen der Produkte, aber auch immer wieder auftauchende Verfolgungen.cb/difu

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Berllin:Guhl (1977), 265 S., Abb.; Lit.(phil.Diss.; Hamburg 1977)

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