Welche Perspektiven hat der Wirtschaftsstandort Dorf? Ausgewählte Ergebnisse einer empirischen Untersuchung in Südniedersachsen.
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DE
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Göttingen
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ZLB: Kws 175/222
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Zusammenfassung
Das Dorf wird als Wirtschaftsstandort wenig wahrgenommen. Dabei finden sich dort nicht nur landwirtschaftliche Betriebe und Handwerksunternehmen. Vielmehr ist die Mehrzahl der meist kleinen Unternehmen heute dem Dienstleistungsbereich zuzuordnen. Dies trifft auch auf die drei im Rahmen des Südniedersachsenprogramm-Forschungsprojekts "Perspektiven für den Wirtschaftsstandort Dorf" in den Fokus genommenen Gemeinden Bevern, Bovenden und Katlenburg-Lindau zu. Sie wurden qualitativen und quantitativen sozial-empirischen Methoden untersucht. Im Mittelpunkt stand eine breit angelegte Unternehmensbefragung. Sie ergab, dass es mit der vielerorts ungenügenden Breitbandanbindung und der Fachkräftemangel dominante Probleme für die Wirtschaft gibt. Es existiere aber mit der hohen Lebensqualität oder den guten Beziehungen zur Nachbarschaft auch wichtige weiche Standortfaktoren des Wirtschaftsstandorts Dorf.
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183-199
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Göttinger geographische Abhandlungen; 122