Der Wettbewerb in der Energiewirtschaft zwischen staatlicher Regulierung und selbstregulativer Verantwortung.

Stefaniak, Torsten
Nomos
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Datum

2008

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Herausgeber

Nomos

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Baden-Baden

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 2008/1057

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
RE

Zusammenfassung

Frage ist, ob in dem durch die europäischen Richtlinien Nr. 2003/54 und Nr. 2003/55 vorgesehenen regulierten Netzzugangssystem selbstregulative Elemente der Strom- und Gaswirtschaft einbezogen werden können. Diese Richtlinien verpflichten die Mitgliedstaaten zwingend zur Umsetzung eines regulierten Zugangs zu Strom- und Gasnetzen sowie zur Einrichtung einer staatlichen Regulierungsbehörde. Allerdings wird durch das Richtlinienpaket eine Selbstregulierung der Wirtschaftsverbände in Netzzugangsfragen nicht ausgeschlossen. Dennoch hat der deutsche Gesetzgeber im Wege der Umsetzung der Richtlinien eine staatliche Netzzugangsregulierung vorgesehen. Die Arbeit analysiert die durch die Richtlinien gewährten Umsetzungsspielräume und überprüft ausführlich die kartellrechtliche Zulässigkeit von Verbändevereinbarungen in Strom- und Gas-Netzzugangsfragen. Das Buch stellt die Vorteilhaftigkeit einer - wenn auch staatlich gesteuerten - Selbstregulierung in Netzzugangsfragen dar, untersucht die Vereinbarkeit eines solchenRegulierungsmodells mit sonstigen Anforderungen des EG-Vertrags und plädiert im Ergebnis für seine Wiedereinführung in Deutschland. difu.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

155 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Veröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität zu Köln; 134

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