Zur Situation des Wohnungsbestandes in der ehemaligen DDR. Planen und Bauen im Bestand. Textgleich in allen Regionalausgaben des. Architektenbl.

Böhning, Jörg
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1991

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Zwei Dinge sind besonders auffällig. Zum einen der außerordentlich schlechte Zustand der Fassaden. Die zweite große Schadensgruppe ist der völlig unzureichende Schutz gegen eindringendes Wasser. Die Mängel an der Außenhaut ziehen Schäden im Gebäudeinnern nach sich. Viele Gebäude weisen so starke Schäden auf, daß sich die Frage stellt, ob diese Häuser noch mit vertretbarem Aufwand renoviert und modernisiert werden können. Es handelt sich hierbei nicht um Einzelobjekte sondern oft um ganze Straßenzüge, die sich in einem gleichermaßen schlechten Zustand befinden. Erste Schätzungen prognostizieren einen Bedarf von etwa 200 Mrd. DM für die Sanierung der Bausubstanz, eher ist mit 400 bis 500 Mrd. DM zu rechnen. (jk)

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In: Dt.Architektenbl.(Ausg.Baden-W.), 23(1991), Nr.6, S.961-962, 964-965, Abb.

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